Sigbolt Freund ist zurück mit E-Scooter-Kursen für Nutzer:innen, die zum ersten Mal mit einem E-Scooter fahren

Mit der Rückkehr des wärmeren Wetters und der längeren Tage sind die Bolt E-Scooter wieder auf den Straßen unterwegs - und mit ihnen ein paar... fragwürdige Fahrgewohnheiten. Zum Start der Saison begrüßt Bolt die Rückkehr eines ganz besonderen Spezialisten: Dr. Sigbolt Freund, der erste und einzige Mobilitätspsychologe der Welt.
Mit seinem Klemmbrett, seinem typischen Stirnrunzeln und seinem unerschütterlichen Glauben an Ordnung diagnostiziert Sigbolt wieder einmal das Chaos und korrigiert den Umgang mit E-Scootern - Patient für Patient.
In dieser neuesten Masterclass begleiten wir die Entwicklung einer Anfängerin, die zwar wissbegierig ist, aber noch nicht über das nötige Know-how verfügt. Glücklicherweise sind die von Bolt eingebauten Sicherheitsfunktionen sowohl ihr Ratgeber als auch Sigbolts bewährtes klinisches Handwerkszeug.
Schauen wir uns die drei wichtigsten Verhaltensweisen an, die Sigbolt in dieser Lerneinheit anspricht — und wie die Bolt Technologie ihm hilft.
Es beginnt mit einer klassischen Anfängeraktion: ein E-Scooter, zwei Personen. Das mag zwar wie eine schnelle Lösung aussehen, ist aber riskant und verstößt gegen die Regeln.
Zum Glück ist die Funktion zur Erkennung von Tandemfahrten darauf ausgelegt, genau das frühzeitig zu erkennen.
Mithilfe von Sensoren und Bewegungsanalysen können Bolt E-Scooter erkennen, wenn mehr als eine Person aufsteigt. Das System sendet sofort eine Warnung an das Smartphone des Fahrgastes und erinnert ihn daran, dass E-Scooter nur für Solofahrten gebaut sind.
Sigbolts Urteil:
"Sharing is caring. Es sei denn, es geht um einen E-Scooter. Dann ist es eine Gefahr."
Dieses unmittelbare Feedback stoppt nicht nur Fehlverhalten, sondern klärt neue Nutzer:innen auch gleich auf. Keine Vorträge nötig. Nur eine klare, automatische Anleitung, die jede Fahrt sicher macht.
Nachdem der Tandemversuch gescheitert ist, möchte unser Individuum trotzdem den Tag zu zweit genießen — zu Recht. Hier kommen Gruppenfahrten ins Spiel.
Mit Gruppenfahrten kann eine Person mehrere E-Scooter von einem einzigen Smartphone aus freischalten und verwalten. Das ist perfekt für Paare, Freund:innen oder Familien, die Seite an Seite fahren möchten, ohne Regeln zu brechen.
So funktioniert’s:
- Öffne die Bolt App
- Wähle „Gruppenfahrt“
- Starte und verwalte mehrere E-Scooter gleichzeitig
- Fahre mit anderen, auf die richtige Art
Du musst weder das Smartphone wechseln noch mit Apps jonglieren. Alle fahren legal, sicher und auf ihrem eigenen E-Scooter - über nur eine Person, die die Fahrt verwaltet.
Sigbolts Erkenntnis:
"Grenzen sind gesund. Vor allem, wenn man mit 20 km/h unterwegs ist."
Gruppenfahrten sind mehr als nur eine Funktion — sie sind eine sozial intelligente Lösung, die Menschen zusammenbringt , ohne Kompromisse bei der Sicherheit einzugehen.
Am Ende der Fahrt gibt es noch eine letzte Hürde: das Abstellen des E-Scooters.
Unsere Fahranfängerin nähert sich dem Bordstein mit Vorsicht - oder vielleicht auch ein bisschen zu selbstbewusst. Sie stellt den E-Scooter halb gekippt ab, ein bisschen zu nah an einer Einfahrt. In den meisten Städten würde das ein Bußgeld, eine Beschwerde oder — schlimmer noch — die Entfernung des E-Scooters durch die Behörden bedeuten.
Aber nicht heute.
Park Assist+ hilft.
Diese KI-gestützte Funktion bewertet die Position und den Winkel des E-Scooters in Echtzeit und gibt Nutzer:innen direktes Feedback, ob der Platz sicher, legal und gut gewählt ist. Wenn der E-Scooter nicht richtig abgestellt ist, fordert die App die Nutzer:innen auf, die Position zu korrigieren, bevor die Fahrt beendet wird.
Warum das wichtig ist:
- Es hilft, Bürgersteige, Zugänge und Einfahrten freizuhalten.
- Es reduziert Bußgelder und Beschwerden
- Es fördert bessere Gewohnheiten — besonders bei Erstnutzer:innen
Sigbolts Meinung:
"Schlechte Parkgewohnheiten sagen viel über eine Person aus. Aber zum Glück ist das behandelbar."
ParkAssist+ sorgt dafür, dass auch Erstnutzer:innen gut zurechtkommen. Es stärkt das Vertrauen und schützt den öffentlichen Raum — und es sorgt dafür, dass Bolt E-Scooter in jeder Nachbarschaft willkommen sind.
Was als chaotische, unsichere Reise begann, verwandelt sich langsam in etwas Gutes: ein selbstbewusstes, gut informiertes Individuum, das von Anfang bis Ende gute Entscheidungen trifft.
Mithilfe der intelligenten Funktionen von Bolt — und Sigbolts ständiger Beobachtung — lernt es auch unterwegs noch dazu:
- Keine Tandemfahrten mehr
- Keine Verwirrung mehr bei gemeinsamen Fahrten
- Keine Panik mehr beim Parken.
Denn bei echter Sicherheit geht es nicht nur um Helme und Handzeichen.
Es geht um Unterstützung, Struktur und kleine Stupser in die richtige Richtung.
Sigbolt mag eine fiktive Figur sein, aber die Lektionen (und die Technik) sind sehr real. Jede Funktion ist darauf ausgerichtet, Erstnutzer:innen den Einstieg zu erleichtern — und gute Vorsätze in gute Gewohnheiten zu verwandeln.
Sieh dir das neueste Video anErlebe Sigbolt Freund in Aktion und verfolge den Weg einer Nutzerin von der Anfängerin zum Vollprofi.