Bolt bringt internationale Expertise zu geteilter Mobilität in die Europäische Metropolregion Nürnberg

05.12.2022

Bolt ist ab jetzt neuer Partner der Europäischen Metropolregion Nürnberg. Mit dieser Partnerschaft möchten wir unsere Position in Franken weiter festigen und uns als globales Unternehmen noch gezielter lokal vor Ort engagieren. Im Fokus steht dabei die gemeinsame Weiterentwicklung von Lösungen für geteilte Mobilität in der gesamten Region, sowohl im städtischen als auch im eher ländlich geprägten Raum. 

„E-Scooter bieten nicht nur eine umweltfreundliche Möglichkeit zur Fortbewegung innerhalb großer Städte, sondern auch für den Weg von und zu Bahnhöfen, Park & Ride-Parkplätzen oder Gewerbegebieten. Eines der Ziele der Metropolregion Nürnberg ist es, die Mobilitätswende durch multi- und intermodale Angebote voranzubringen. Dies trägt als Teil einer interkommunalen Konzepts zu mehr Klimaschutz bei.”,  erklärt Balthasar Scheder, Bolt Regional Manager (Micromobility).

Dass Bolt hier einen entscheidenden Beitrag zur Verkehrswende leisten kann, zeigen aktuelle Erhebungen aus Schwabach und Roth. Die Bahnhöfe dieser Städte sind für die Pendlerverbindung nach Nürnberg von besonderer Bedeutung. Etwa 16% aller dort gebuchten E-Scooter Fahrten beginnen und enden am jeweiligen Bahnhof.

Neben den beiden Städten ist Bolt aktuell zudem in Nürnberg, Fürth, Erlangen, Stein und somit in sechs Städten der Metropolregion aktiv. Auch hier möchte Bolt mit den Kommunen in der Metropolregion Nürnberg noch enger zusammenarbeiten.

Die Metropolregion Nürnberg ist wirtschaftlich stark, die Wirtschaftskraft entspricht in etwa der von Ungarn. Das verdankt sie nicht zuletzt ihrer Innovationskraft: Hier werden doppelt so viele Patente angemeldet wie im Bundesdurchschnitt. Um dies auch weiter zu bleiben, bedarf es kreativer und nachhaltiger Ideen, Bolt hat sich bereits in der Vergangenheit als innovativer Akteur in der Region gezeigt. Daher freuen wir uns sehr über die Partnerschaft“, freut sich Prof. Klaus Wübbenhorst, Wirtschaftsvorsitzender der Metropolregion Nürnberg, auf den Start der Mitgliedschaft. 

Schon für Anfang des kommenden Jahres sind erste gemeinsame Aktionen geplant.

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