Befolge diese einfachen Schritte für eine einfache Budgetierung
20.09.2021
Lebst du über deine Verhältnisse? Du lebst von Gehaltsscheck zu Gehaltsscheck? Hast du Angst, in Kreditkartenschulden zu ertrinken? Willst du einfach besser sparen? Wir sind nicht hier, um dich zu verurteilen. Stattdessen wollen wir dir sagen: YNAB – du brauchst ein Budget!
Es ist zwar nicht immer aufregend, aber ein proaktiver Ansatz für dein persönliches Budget kann eine Vielzahl von Vorteilen mit sich bringen. Es stellt nicht nur sicher, dass du immer genug Umsatz für die Dinge hast, die dir wichtig sind, sondern es hält dich auch schuldenfrei und hilft dir, gute finanzielle Gewohnheiten zu entwickeln, damit du dein Leben so leben kannst, dass du und dein Buchhalter glücklich sind.
Egal, ob du einen Ansatz wie die Zero-Based-Budgeting-Methode wählst oder dich an eine einfache Budgettabelle hältst – wenn du weißt, wie man haushaltet, wird sich dein Leben tatsächlich zum Positiven verändern!
Schritt 1: Finde heraus, wie viel du verdienst
Unabhängig davon, ob du mehrere Einkommensquellen hast oder nur einen regulären Vollzeitjob, musst du zuerst herausfinden, wie viel Geld du jeden Monat einnimmst.
Schritt 2: Behalte deine Ausgaben im Auge
Wohin geht das ganze Geld? Nein, im Ernst, wohin? Weil es wichtig ist! Es ist wichtig zu wissen, wie du deinen Umsatz jeden Monat ausgibst – nicht nur, um ein Budget zu erstellen, an das du dich halten kannst, sondern auch, um herauszufinden, wo du es dir leisten kannst, zu sparen! Es gibt eine Reihe von Apps, mit denen du dein Geld verfolgen kannst, wie z. B. Mint oder YNAB, mit denen du genau verfolgen kannst, wo du hingehst und was du dort kaufst.
Schritt 3: Setze dir Ziele
Vielleicht willst du mit deiner Haushaltsplanung einfach nur deinen nächsten Gehaltsscheck erreichen, ohne dass dir das Geld ausgeht. Vielleicht sind deine Ziele aber auch etwas ehrgeiziger: Du willst für ein Haus, einen Swimmingpool oder eine Fahrt durch Südostasien sparen.
Es gibt einen Grund, warum das Wort Budgetierung jedem das Blut in den Adern gefrieren lässt. So wichtig gute Haushaltsgewohnheiten für deine finanzielle Gesundheit sind, so sehr können sie dir die Freude am Leben nehmen, vor allem am Anfang. Deshalb ist es wichtig, dass du dir von Anfang an Ziele setzt – damit du weißt, für welche Zukunft du sparst!
Schritt 4: Mach einen Plan
Jetzt, wo du alle Zahlen kennst – was du verdienst und wofür du es ausgibst – kannst du dein Budget erstellen. Fang mit den wichtigen Dingen an, die man Bedürfnisse nennt: Dinge wie Miete, Heizung, Strom, Lebensmittel, Wasser und ja, natürlich auch Internet. Wenn du den Bedarf gedeckt hast, gehst du zu den Wünschen über. Finde heraus, was deine wichtigsten Kategorien sind, und lege ein Budget fest, wie viel du jeden Monat dafür ausgeben kannst, ohne dein finanzielles Ziel zu gefährden. Das kann bedeuten, dass du dich von ein oder zwei Streaming-Diensten trennen und dein Taschengeld für die Nächte in der Stadt kürzen musst, aber wenn du finanziell solvent bist und deine Umsatzziele erreichst, wird es das alles wert sein.
Schritt 5: Anpassungen vornehmen
Schwerer als du gedacht hast? Ja, natürlich! Du musst damit rechnen, dass du in bestimmten Kategorien zu viel Geld ausgibst, wenn du anfängst. Disziplin zu haben ist schwer, vor allem wenn es um Geld geht!
Aber wenn die Zahlen nach ein paar Monaten immer noch nicht stimmen und du deinem Ziel nicht näher gekommen bist, ist es vielleicht an der Zeit, deine Ausgaben zu überprüfen und ein paar Änderungen vorzunehmen.
Es kann leicht passieren, dass du dein Budget überstrapazierst und Dinge so gnadenlos aus deinem Budget streichst, dass du plötzlich in einer spartanischen Wohnung sitzt und Ramen-Nudeln isst… nur weil dein Budget dir sagt, dass du das tun musst.
Damit deine Haushaltsplanung langfristig funktioniert, ohne dir die Freude und den Komfort in deinem Leben zu nehmen, solltest du nach Möglichkeiten suchen, deine Kosten auf sinnvolle Art und Weise anzupassen. Wenn du zum Beispiel eine sehr hohe Miete zahlen musst und gerne Gesellschaft hast, kannst du dir einen Mitbewohner suchen, um die Kosten zu senken.
Eine weitere gute Möglichkeit? Werd dein Auto los. Nein, wir meinen es ernst! Abgesehen von den Raten für das Auto, den Versicherungsprämien, den Reparaturrechnungen und den Kosten für das Tanken kann das Auto einen großen Teil deines persönlichen Budgets ausmachen!
Aber mit Mobilitätsplattformen wie Bolt, die auf Knopfdruck preiswerte Fahrten anbieten, die dich überall hinbringen, wo du hin willst? Dein Budget wird geschont, dein Geldbeutel freut sich und du wirst dich fragen, warum du überhaupt ein eigenes Auto brauchst?